Feathering

Wenn ich mal wieder mit meinem Kaffeebecher auf dem Sofa kleckere, entsteht erst einmal ein kleiner Kaffeefleck. Dieser Fleck ist vielleicht nicht kreisrund, hat aber recht klar umrissene Ränder. Als der „ideale“ Hausmann, der ich bin, hole ich dann nicht etwa ein Tuch und tupfe den Fleck vorsichtig weg – also so wie meine Frau das von mir verlangt. Nein, ich reibe natürlich an dem Fleck herum. Auf diese Weise erreiche ich mehrere Dinge: Zum einen vergrößere ich den Umriss des Fleckes etwas und zum anderen verwische ich die Ränder – in der Regel so, dass man hinterher nicht mehr genau sagen kann, wo der Fleck anfängt und wo er aufhört. (Außerdem arbeite ich den Fleck unwiderruflich in unser Sofa ein – aber dieser letzte Punkt spielt für diesen Artikel keine Rolle.)

Mit ein klein wenig gutem Willen kann man behaupten, dass ich gerade mittels feathering ein blending erzeugt habe. Doch was ist das genau? (Und warum lässt meine Frau diese Ausrede nicht gelten?)

Was ist „feathering“?

Begriffsbestimmung und kurze Erklärung

Letztendlich bedeutet feathering einfach nur, das man Farbe, die bereits auf ein Modell aufgetragen wurde, am Rand weiter ausdünnt, indem man sie auf mehr Fläche verteilt. Auf diese Weise vermeidet man hart Kanten zwischen zwei Farbtönen, wie sie beim Arbeiten in Schichten üblich sind. Die Farbübergänge geraten sanfter.

Das Erreichen von stufenlosen Farbübergängen wird häufig als „blending“ bezeichnet. Dieser Begriff leitet sich vom englischen Verb „to blend“ ab, welches als „vermischen“ oder auch „verlaufen“ übersetzt werden kann. Der Begriff blending verrät uns jedoch noch nicht, wie genau ein bestimmter Farbverlauf erreicht wurde. Neben glazing und wet bleding ist feathering sicherlich eine der am häufigsten angewandten Techniken. (Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich diese Techniken vor allem aus Gründen der Verständlichkeit voneinander abzugrenzen versuche. In der konkreten Anwendung gehen sie durchaus ineinander über.)

Entwicklung des Begriffs feathering

Meines Wissens hat der Begriff „feathering“ erst in den letzten ein oder zwei Jahrzehnten Einzug in unser Hobby gefunden. Das bedeutet jedoch nicht, dass es sich hier um eine völlig neue Technik handeln würde. Ganz im Gegenteil: Die Technik, die sich hinter diesem Begriff verbirgt, ist vermutlich die grundlegendste und älteste blending Technik.

Früher wurde zumindest im englischsprachigen Bereich deshalb statt von „feathering“ oftmals einfach von „blending“ gesprochen.

Der Begriff „feathering“ meint ebenfalls eine Funktion von Zeichenprogrammen am Computer, die es dem Anwender erlaubt, Farbverläufe weicher darzustellen (siehe dazu Wikipedia). Ich vermute deswegen, dass der Begriff „feathering“ Einzug in unser Hobby gehalten hat, nachdem Zeichenprogramme mit der entsprechenden Funktion immer weitere Verbreitung fanden.

Gelegentlich hört man statt „feathering“ auch „dry blending“. Dieser Begriff ergibt vor allem Sinn, wenn man den Unterschied zum wet blending betonen möchte.

Das grundlegende Vorgehen

Das grundlegende Vorgehen beim feathering ist tatsächlich meiner (schlechten) Kaffeefleckentfernungstechnik nicht unähnlich: Nachdem wir etwas Farbe auf die zu bemalende Miniatur gebracht haben, reinigen wir unseren Pinsel in unserem Wasserglas (oder verwenden alternativ einen zweiten Pinsel). Mit dem noch feuchten Pinsel verwischen wir dann die Kanten des vorher bemalten Bereichs. Wie genau man dabei den Pinsel führen sollten, beschreibe ich weiter unten, wenn es um die konkrete Technik geht.

Im Gegensatz zu meiner Fleckenbehandlung verwischt man allerdings nicht den gesamten Farbbereich, sondern man streicht die Farbe vom Rand der Farbschicht in die Richtung aus, in die der Farbverlauf gehen soll.

Außerdem ist zu beachten, dass man die Farbe, mit der man das feathering durchführt, auf einen anderen Farbton aufträgt. Während man also beim wet blending die beiden Farben, die ineinander übergehen sollen (=Farbverlauf), gemeinsam aufträgt und dann vermischt, trägt man beim feathering eine Farbschicht über einer anderen, bereits getrockneten Farbschicht auf.

Was muss bei der Farbe beachtet werden?

Beschaffenheit der Farbe

Feathering lebt von der Geschwindigkeit, mit der man arbeitet. Als Maler muss man schnell genug sein, sodass die Farbe nicht schon zu trocknen beginnt, bevor man sie verwischen kann. Ist man dabei zu langsam, zieht man bereits angetrocknete Farbbereiche wieder ab, was genau zu dem führt, was man eigentlich vermeiden möchte: harten Kanten zwischen zwei Farbbereichen.

Um mehr zeitlichen Spielraum zu erhalten, besteht die Möglichkeit, etwas retarder medium (beispielsweise von Vallejo (*)) in seine Farben zu tun. Die Farben trocknen langsamer und man kann in Ruhe die Farbe auf der Figur verteilen.

Außerdem ist es eine gute Idee, mit relativ dünner Farbe (im Sinne von wenig deckend) zu malen. Zum einen erhöht die Hinzugabe von Acrylmedium ebenfalls die Trocknungsdauer. Zum anderen ist dünnere Farbe auch „fehlertoleranter“. Sollte man es einmal mit dem Verwischen der Farben übertrieben haben und die Farbe irgendwo angetrocknet sein, wo sie nicht hingehört, kann man eine dünne Farbschicht viel besser übermalen als eine dicke.

Man sollte allerdings auch darauf achten, dass die Farbe nicht zu dünn gerät. Zwar würde dies auch funktionieren, doch kostet einem die Arbeit mit extrem dünner Farbe auch sehr viel Zeit. Miniaturenbemaler, die Einzelminiaturen auf Wettbewerbsniveau bemalen, nehmen diese Zeit und Arbeit durchaus in Kauf. Vor allem diejenigen unter uns, die ihre Figuren zum Einsatz im Brett- oder Tabletop-Spiel bemalen, werden jedoch immer darum bemüht sein, Qualität und Quantität des Ergebnisses in Balance zu halten.

Farbton

Die Wahl des Farbtons ist natürlich abhängig davon, was genau man mit dem Farbverlauf darstellen möchte. Vor allem bei Figuren aus dem Fantaysbereich sind der Vorstellung da keine Grenzen gesetzt. Grundsätzlich ist es aber immer etwas einfacher, mit einer dunklen Farbe über einer hellen zu malen. Möchte man also beispielsweise einen Farbverlauf von Gelb zu Braun erreichen, ist es sinnvoll, mit einer Schicht Gelb zu beginnen und dann das Braun anschließen darüber zu feathern.

Ein häufiges Einsatzgebiet ist sicherlich die Darstellung von Licht und Schatten auf der Miniatur. So ist es beispielsweise immer möglich, der Hauptfarbe etwas Schwarz oder Weiß hinzuzugeben, um sie dunkler oder heller werden zu lassen. Allerdings kann man deutlich mehr aus seiner Miniatur herausholen, wenn man auch einmal andere Farben als Schatten- oder Highlightfarben ausprobiert (beispielsweise Rot als Schattenfarbe für Grün). (Weitere Ausführungen dazu würden an dieser Stelle zu weit führen. Ich werde jedoch in Zukunft einmal in einem Artikel etwas über Farbtheorie schreiben.)

Bei der Wahl des Farbtons ist ansonsten noch entscheidend, dass sich der Farbton deutlich genug von der Grundfarbe unterscheidet. Wenn ich beispielsweise ein Hellgrau als Grundfarbe verwende und dann mit einem mittleren Grau darauf ein feathering einsetze, kann es gut sein, dass der von mir erzielte Effekt zu subtil ausfällt, dass man ihn kaum erkennen kann. (Was das angeht, liegt mein weiter unten angebrachtes Oger-Beispiel meiner Meinung nach hart an der Grenze.)

Wie genau funktioniert die Technik feathering?

Weiter oben wurde bereits beschrieben, dass es beim feathering darauf ankommt, zügig zu arbeiten. Aus diesem Grund bietet sich diese Technik vor allem für kleinere Bereiche an, da hier das Auftragen er Farbe sehr schnell geht und somit nicht viel Zeit vergeht, bis man sich an das Verwischen der Farbe machen kann.

Kleinere Bereiche

Beim feathering auf sehr kleinen Bereichen, reicht es oftmals schon, wenn man an der Kante der gerade aufgetragenen Farbe noch einmal mit einem sauberen aber feuchten Pinsel entlangfährt. Je kleiner der Bereich ist, desto eher kann man mit diesem Vorgehen davonkommen. Mit „klein“ meine ich hier Dinge, wie beispielsweise die Ellenbogenfalte einer Miniatur, die ihren Arm anwinkelt.


links: Wild Rider Red (GW) mit harter Kante; rechts: die gleiche Farbe mit einfachem feathering

In meinem Beispiel oben habe ich die Farbkante rechts mit einem einzigen Pinselstrich verwischt. Das von mir verwendete Plättchen ist 3 cm lang und kann somit durchaus schon als sehr große Fläche gelten, da es etwa die Größe einer Tabletop-Miniatur hat. Mein Beispiel zeigt dabei aber auch, mit welchen Problemen man ggf. zu rechnen hat, wenn man eine so große Fläche bemalt: An der oberen Kante ist ein Pinselstrich zu erkennen und and der unterne Kante sieht man noch einen kleinen Wasserfleck. Auf einer 28 oder 32 mm Miniatur würden diese Dinge jedoch kaum wahrnehmbar sein.

Größere Bereiche

Natürlich lassen sich mit dieser Technik auch etwas größere Bereiche bearbeiten.


Violet (Scale 75) mit feathering von links nach rechts

Um das Ergebnis auf dem Beispielfoto zu erzielen, bin ich folgendermaßen vorgegangen: Nach dem Auftragen einer violetten Linie ganz links habe ich meinen Pinsel im Becher ausgewaschen. Anschließend habe ich den Pinsel kurz auf etwas Haushaltspapier abgetupft – und zwar so, dass der Haarkörper zwar immer noch recht feucht blieb, sich aber kein Wassertropfen mehr an seinem Ende gesammelt hat. Anschließend habe ich den Pinsel an der Kante der aufgetragenen Farbe angesetzt und zuerst auf dieser Kante und dann parallel dazu den Pinsel von oben nach unten über die zu bemalende Fläche geführt. Mit jeder Bewegung von oben nach unten bin ich etwas weiter nach rechts gerutscht. Zwischendurch habe ich den Pinsel auch einmal wieder ausgewaschen und anschließend wieder an der Stelle angesetzt, an der ich vorher aufgehört hatte.

Sobald man sieht, dass die Pinselstriche keine farbigen Spuren mehr hinterlassen, kann man den Pinsel absetzen und noch einmal auswaschen. An der Stelle, an der man den Pinsel abgesetzt hat, befindet sich häufig ein kleiner Tropfen Wasser, der in der Regel auch noch ein paar Farbpigmente enthält, die beim Trocknen zu einem unschönen Rand führen können. Es ist also sinnvoll mit dem sauberen Pinsel noch einmal den letztem Pinselstrich zu wiederholen und diesen Tropfen abzuwischen.

Je größer die zu bemalenden Fläche ist, desto schwieriger gelingen wirklich stufenlose Farbübergänge – oftmals bleiben Pinselstriche sichtbar. Es ist durchaus sinnvoll, nach dem Trocknen der Farben den eben beschrieben Prozess noch einmal zu wiederholen, da sich dadurch die Farbabstufungen der einzelnen Pinselstriche etwas ausgleichen. Auch in meinem Beispiel habe ich dieses Verfahren wiederholt.

Allerdings bleiben auch in meinem Beispiel gewisse Farbabstufungen sichtbar. Dies liegt zum einen an der Größe des von mir bemalten Plättchens. Zudem hätte ich die Farben noch deutlich stärker verdünnen müssen, um einen wirklich „butterweichen“ Farbverlauf zu erreichen. Allerdings hätte ich damit, meiner Meinung nach, die Grenze zum glazing überschritten und darum soll es ja in diesem Artikel noch nicht gehen.

Alternatives Vorgehen

„wedeln“

Wenn ich feathering nutze, setze ich – wie oben beschrieben – einen Pinselstrich neben den anderen. Es gibt jedoch auch Maler, die den Pinsel in einer Art wedelnden Bewegung von oben nach unten führen. Auf diese Weise vermeidet man sicherlich zumindest teilweise die sichtbaren Farbabstufungen von links nach rechts, allerdings komme ich selbst mit diesem Vorgehen nicht sehr gut klar, da sich bei mir immer wieder Farbpigmente an den Stellen ablagern, an denen der Pinsel die Richtung ändert. (Das Bild oben dient nur der Veranschaulichung der Bewegungsrichtung des Pinsels. Das Plättchen ist das gleiche wie in dem anderen Bild oben und wurde in dem von mir bevorzugten Verfahren bemalt.)

„ziehen“

Hin und wieder „ziehe“ ich die Farbe auch einfach in die Richtung des Farbverlaufs (also orthogonal zur ansonten von mir beschriebenen Bewegungsrichtung). (Das Plättchen in dem Foto oben dient wieder nur der Veranschaulichung.) Dieses Verfahren funktioniert z.B. an schmaleren Stellen einer Miniatur recht gut. Da sich am Ende des Pinselstrichs oft ein Tropfen mit ein paar Farbpigmenten darin ablagert, ist es auch hier sinnvoll, diesen letzten Tropfen mit einem sauberen Pinsel abzuwischen.

Konkretes Beispiel

Letztendlich richtet sich die konkrete Pinselführung jedoch nach der Form der Miniatur, die ich bemalen möchte.

DSA Oger (Fantasy Productions)

In dem Beispiel oben habe ich versucht, die Farbverläufe auf der Haut des Ogers im Wesentlichen mittels feathering zu erreichen. Unter anderem ist mir dabei noch einmal deutlich geworden, wie merkwürdig es sich anfühlt, sich krampfhaft nur auf eine Technik beschränken zu wollen. Wie bereits an anderer Stelle geschrieben: Normalerweise sind die Übergänge zwischen den blending Techniken fließend.

Das Modell ist nicht fertig und die Farbtöne unterscheiden sich nicht so sehr, wie es zur Veranschaulichung vielleicht sinnvoll wäre, aber ich denke, dass alles in allem deutlich wird, worauf ich hinaus will.


rote Linien: Auftrag der Farbe; hellgrüne Linien: feathering

Die Grundfarbe der Haut ist Basic Flesh. Für die Highlights habe ich Light Skin und für die Vertiefungen Walnut verwendet (alle Farben von Scale 75). Nachdem die Grundfarbe getrocknet war, habe ich zuerst an den Vertiefungen gearbeitet. Um beispielsweise den Schatten unter dem rechten Schulterblatt darzustellen, habe ich zuerst einen einzigen dunkelbraunen, halbkreisförmigen Strich unter dem Schulterblatt gezogen (dargestellt durch die rote Linie). Nach dem Auswaschen des Pinsels bin ich mehrfach an den Rändern der gerade aufgemalten Linie mit dem Pinsel entlanggegangen, um diese auszudünnen (dargestellt durch die hellgrünen Linien). Mit jedem Pinselstrich habe ich mich etwas weiter von der Ausgangslinie entfernt. Dieses Verfahren habe ich dann bei allen anderen Hautfalten/ Vertiefungen wiederholt.

An einigen Stellen sind mir die Farbverläufe des Modells nicht so gut gelungen, wie ich es gerne gehabt hätte. (Fotos mit hoher Auflösung lassen wirklich jeden Fehler ins Auge springen. 🙁 ) Das ist allerdings gar nicht schlimm, wenn man mit ausreichend dünner Farbe arbeitet. Man kann Fehler problemlos wieder mit der Grundfarbe übermalen, um es dann noch einmal zu versuchen.

Abschließende Überlegungen

Beim feathering handelt es sich sicherlich um eine der Techniken, die viele Maler ständig einsetzen, ohne sich darüber Gedanken zu machen, was sie gerade tun bzw. wie man diese Technik nun nennt.

Je mehr man sich damit beschäftigt, stufenlose Farbübergänge auf seinen Modellen zu erreichen, umso mehr wird es einem auch in Fleisch und Blut übergehen, dass man eine harte Farbkante schnell noch ein wenig auf der Miniatur verwischt.

Wie genau ich den Pinsel dabei führe, ist letztendlich sowohl von der Beschaffenheit der Miniatur als auch von den eigenen Vorlieben abhängig. Wenn das „auswedeln“ oder „ziehen“ der Farben für einen selbst besser funktioniert als das Setzen von parallelen Linien, dann spricht da überhaupt nichts gegen. Meine Anleitung hier soll eher einem Beginner einen ersten Ansatzpunkt bieten aus dem heraus sich dann eine eigene Technik entwickeln kann.

Wenn dir dieser Artikel etwas geholfen hat, würde ich mich über einen Kommentar natürlich sehr freuen.

4 Replies to “Feathering”

  1. Wieder ein toller Artikel!

    Wet Blending habe ich jetzt schon mehrmals (trotz deiner Anleitung) erfolglos versucht umzusetzen und versuche mich vielleicht einfach mal hier dran.

    Kannst du Bilder grundsätzlich eigentlich auch in etwas höherer Auflösung einbinden? Falls es die Seite zu langsam macht wäre es ja auch hinter einem Klick aufs Bild möglich. Ich ertappe mich einfach ab und an dabei wie ich automatisch auf die Bilder drücke weil sie mir manchmal zu klein sind um alles richtig zu erkennen.

  2. Vielen Dank! 🙂
    Feathering und wet blending sind beides Verfahren, bei denen man ein klein wenig üben muss, bevor man merkt, wie sich die Farbe nun genau verhält. Beim feathering hast du es aber zumindest erst einmal nur mit einer Farbe zu tun, sodass dir die Kontrolle da vielleicht wirklich erst einmal leichter fällt.

    Zu deinem Hinweis mit den Bildern: Ja, das sollte ich wohl wirklich tun. Ich wohne hier in einem Dorf mit eher bescheidener Internetanbindung und da ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, den das betrifft, versuche ich die Performance der Seite durchaus im Blick zu haben. Allerdings sollte man als Interessierter auf den Bildern auch alles erkennen können, sodass ich wohl in Zukunft alle Bilder etwas größer einstellen werde. Ich habe jetzt zumindest erst einmal die Fotos in diesem Beitrag klickbar gemacht. Allerdings wird eigentlich nur der Oger dann wirklich etwas größer dargestellt, da ich die anderen Bilder nicht größer in der Datenbank der Seite abgelegt habe.
    Ich werde aber nach und nach die Fotos der bereits bestehenden Artikel größer einstellen (soweit ich denn so schlau war, sie auch größer auf meiner Festplatte abzuspeichern…).

    1. Zur Info wegen der Sorge der Perfomance von Besuchern bei Verwendung großer Bilder. Beim Upload eines Bildes legt WordPress mehrere kleine Versionen zusätzlich an. Der Besucher lädt dann die kleinere Version vorab und lädt erst bei Bedarf das originale Bild.

      1. Vielen Dank für den Hinweis. Ich hatte immer die Befürchtung, dass grundsätzlich die größeren Versionen geladen und nur kleiner dargestellt werden. In den aktuelleren Artikeln habe ich die Bilder aber ohnehin schon größer hochgeladen.

        Ich habe auch deinen Kommentar im Artikel zu den Acrylfarben bereits gelesen und schreibe dir morgen, spätestens übermorgen, dazu eine Antwort. Ich möchte dir gerne eine vernünftige Antwort geben und heute ist mein Gehirn schon auf Standby geschaltet. Außerdem möchte ich auch noch mal nachsehen, ob ich die von dir angesprochenen Farben in meiner Sammlung habe.

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